Bahramji und Mashti kombinieren was eigentlich polare Gegensätze sind: beruhigende, fließende, meditative Santur, Flöte, Ney, Settar zusammen mit starken Beats und mystischem östlichen Gesang. Es ist eine wahrhafte Symbiose. Einflüsse aus der alten, traditionellen Sufi-Musik sowie kurdische und indische Klänge sind auf dem Album zu hören. Die Multi-Layer ihrer Musik spiegeln sich auch in den Texten über Weisheiten und Erfahrungen wieder, die zurück zu alten persischen Mystikern, Dichtern und Poeten wie Rumi, Attar und Hafez führen. Das Album transportiert eine unglaubliche Kraft und Energie. Es ist etwas Magisches. Die meisten Tracks sind von einer langsamen, sehr tiefen, fast hypnotischer Bass-Line geprägt. Die Beats sind wichtig für Bahram. 'Beats symbolisieren den Rhythmus des Lebens, den Rhythmus des Körpers, das Herz', sagt er. Die tiefen Töne sind eingebettet in wunderbar perkussive Elemente und werden begleitet von asiatisch- orientalisch klingenden Instrumenten wie Santur, Saz, Tombak, Kamanche.